Zurück zu:
| Württemberg | Leitseite |

 

Land Württemberg

1. 1. 1871
Das Königreich Württemberg tritt zum Deutschen Reich.
Sitz der Regierung ist die Stadtgemeinde Stuttgart.
Es gilt das Organisitionsedikt vom 1. 3. 1822.

?. ?. 190?
Einführung der:

25. 9. 1919
Umbenennung1
Albert von Häberlen aus ?, des Königreichs Württemberg in Freier Volksstaat Württemberg.

1. 4. 1924
Auflösung der Kreise.

1. 12. 1930
Einführung der Gemeindeordnung vom 19. 3. 1930.

30. 1. 1934
Einführung der Kreisordnung vom 29. 1. 1934;
Umbenennung der Oberamtsbezirke in Kreise.

30. 1. 1934
Umbenennung2 des Freien Volksstaats Württemberg in Land Württemberg.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 10. 1938
Neugliederung der Kreise.

1. 1. 1945
Das Land Württemberg umfaßt die Stadtkreise Heilbronn, Stuttgart und Ulm und die Landkreise Aalen, Backnang, Balingen, Biberach, Böblingen, Calw, Crailsheim, Ehingen, Eßlingen, Freudenstadt, Friedrichshafen, Göppingen, Heidenheim, Heilbronn, Horb, Künzelsau, Leonberg, Ludwigsburg, Mergentheim, Münsingen, Nürtingen, Öhringen, Ravensburg, Reutlingen, Rottweil, Saulgau, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Vaihingen, Waiblingen und Wangen (37 Stadt- und Landkreise).
Sitz der Landesregierung ist ist die Stadt der Auslandsdeutschen Stuttgart.




Zurück zu:
| Württemberg | Leitseite |

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 24. 7. 2008.