Stadt Eßlingen am Neckar

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Eßlingen umfaßt die Stadt Eßlingen (1 Gemeinde).

?. ?. 190?
Einführung der Gemeindeordnung vom 28. 7. 1906.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Eßlingen umfaßt die Stadt Eßlingen (1 Gemeinde).

1913
Eingliederung der Gemeinde Obereßlingen in die Stadt Eßlingen.

1914
Eingliederung der Gemeinde Hegensberg in die Stadt Eßlingen.

1. 4. 1923
Eingliederung der Stadt Stuttgart (teilweise)1 in die Stadt Eßlingen.

1927/29
Eingliederung der Gemeinde Deizisau (teilweise)2 in die Stadt Eßlingen.

1. 12. 1930
Einführung der Gemeindeordnung vom 19. 3. 1930.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.
Bildung des Stadtkreises Eßlingen aus der Stadt Eßlingen im Kreis Eßlingen.

1935
Eingliederung von Weil in die Stadt Eßlingen.

17. 11. 1938
Umbenennung der Stadt und des Stadtkreises Eßlingen in Eßlingen am Neckar.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Eßlingen am Neckar umfaßt die Stadt und den Stadtkreis Eßlingen am Neckar3 (1 Gemeinde).

Stadtschultheiß/Bürgermeister/Oberbürgermeister (Stadt/Stadtkreis Eßlingen/Eßlingen am Neckar):
-	.	.	1848:	Amand von Marchtaler aus ?,
-	.	.	1873:	Robert Fleischhauer aus ?,
-	.	.	1877:	Friedrich Nick aus ?,
-	.	.	1889:	Karl Schaller aus ?,
-	7.	4.	1892:	Richter Max von Mülberger aus ? auf Lebenszeit4,
-	.	.	1929:	Karl Mayer aus ? (kommissarisch),
-	.	.	1930:	Ingo Lang von Langen aus ?,
-	.	.	1933:	Alfred Klaiber aus ?5.

Fußnoten:
1	Ortsteil Brühl.
2	Ortsteil Sirnau.
3	1944: 15.717 Einwohner.
4	Seit 1893: Oberbürgermeister; Ab 30. 9. 1929 im Ruhestand.
5	Bis 1945.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 16. 10. 2009.