Amt Brambauer

?. ?. 1905
Bildung des neuen Amtes Eving aus den Landgemeinden Brambauer, Brechten, Eving, Holthausen b. Brechten, Kemminghausen, Lindenhorst und Lippholthausen, bisher Amt Lünen (7 Gemeinden).
Es wird zunächst verwaltet vom Amtmann in Eving.

1. 1. 1908
Das Amt Eving umfaßt die Landgemeinden Brambauer, Brechten, Eving, Holthausen b. Brechten, Kemminghausen, Lindenhorst und Lippholthausen (7 Gemeinden).

1. 4. 1914
Eingliederung der Landgemeinden Eving, Kemminghausen und Lindenhorst in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Dortmund.

1. 7. 1914
Eingliederung der Landgemeinde Lippholthausen in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Lünen.

?. ?. 1914
Umbenennung:

• des Amtes Eving in Brambauer,
• der Landgemeinde Holthausen b. Brechten in Holthausen (Amt Brambauer).

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19271.

31. 3. 1928
Das Amt Brambauer umfaßt die Landgemeinden Brambauer, Brechten, Holthausen (Amt Brambauer) (3 Gemeinden).
Es wird zuletzt verwaltet vom Bürgermeister in Brambauer.

1. 4. 1928
Eingliederung der Landgemeinden:

• Brambauer in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Lünen,
• Brechten und Holthausen (Amt Brambauer) in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Dortmund.

Auflösung des Amtes Brambauer.

Amtmann/Bürgermeister (Amt Eving/Brambauer):
-	.	.	1874:	?,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1914:	Paul Bonnermann aus ?2

Fußnoten:
1	Hauptteil.
2	Danach heißt der Amtmann hinfort Bürgermeister.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 5. 12. 2008.