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Amtsbezirk Gostingen-Land

1. 1. 1874
Der Polizeidistrikt Gostyn im Kreis Kröben umfaßt ?.
Er wird verwaltet vom Distriktskommissar in Gostyn.

22. 10. 1885
Eingliederung des Gutsbezirks Babkowitz (teilweise)1 in die Landgemeinde Babkowitz.

1. 10. 1887
Eingliederung des Polizeidistrikts Gostyn in den neuen Kreis Gostyn;
Eingliederung derr Landgemeinden Landgemeinden Deleszyn, Dusin, Jawory, Koszkowo, Ostrowo, Strumiany Hauland und Wycislowo und der Gutsbezirke Deleszyn, Dusin, Jezewo, Koszkowo und Ostrowo aus dem Polizeidistrikt Dolzig, Kreis Schrimm, in den Kreis Gostyn.

22. 4. 1899
Eingliederung des Gutsbezirks Smogorzewo (teilweise)2 in die Landgemeinde Smogorzewo.

1. 7. 1899
Bildung des neuen Polizeidistrikts Gostyn-West aus den Landgemeinden Alt Gostyn, Alt Kröben, Brzezie, Czachorowo, Czajkowo, Daleschin, Domachowo, Drzentschewo, Dusin, Gola, Grabonog, Kossowo, Krajewitz, Ostrowo, Podrzecze, Siemowo, Smogorzewo, Sikorzyn und Ziolkowo und den Gutsbezirken Alt Gostyn, Czachorowo, Czajkowo, Daleschin, Drzentschewo, Domachowo, Dusin, Gola, Grabonog, Kossowo, Krajewitz, Ostrowo, Podrzecze, Siemowo, Smogorzewo und Ziolkowo (35 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird verwaltet vom Distriktskommissar in Gostyn.

4. 10. 1899
Eingliederung der Landgemeinde Grabonog (teilweise)3 in den Gutsbezirk Grabonog.

10. 10. 1906
Umbenennung des Gutsbezirks Smogorzewo in Bergfried.

4. 3. 1907
Eingliederung des Gutsbezirks Domachowo in die Landgemeinde Domachowo.

24. 10. 1907
Eingliederung der Landgemeinde Alt Kröben (teilweise)4 in den Gutsbezirk Holdau;
Eingliederung des Gutsbezirks Holdau (teilweise)5 in die Landgemeinde Alt Kröben.

9. 12. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Grabonog (teilweise)6 in den Gutsbezirk Godurowo im Polizeidistrikt Gostyn-Ost.

9. 12. 1908
Eingliederung der Landgemeinde Alt Kröben (teilweise)7 in die Landgemeinde Ludwigshof im Polizeidistrikt Kröben.

16. 11. 1910
Eingliederung des Gutsbezirks Grabonog (teilweise)8 in die Landgemeinde Grodnica im Polizeidistrikt Gostyn-Ost.

3. 12. 1910
Bildung des Gutsbezirks Georgenhöh aus dem Gutsbezirk Podrzecze (teilweise)9.

25. 11. 1911
Eingliederung der Landgemeinde Gola (teilweise)10 in den Gutsbezirk Gola;
Eingliederung des Gutsbezirks Gola (teilweise)11 in die Landgemeinde Gola.

24. 5. 1911
Eingliederung des Gutsbezirks Daleschin in die Landgemeinde Daleschin.

3. 10. 1911
Umbenennung der Landgemeinde und des Gutsbezirks Krajewice in Krajewitz.

1. 7. 1914
Eingliederung der Landgemeinden Drzentschewo, Grabonog, Podrzecze, Smogorzewo und der Gutsbezirke Bergfried, Drzentschewo, Georgenhöh, Grabonog und Podrzecze in den Polizeidistrikt Gostyn-Ost;
Eingliederung der Landgemeinde Pijanowice und des Gutsbezirks Conzenau aus dem Polizeidistrikt Punitz in den Polizeidistrikt Gostyn-West;
Eingliederung der Landgemeinde Rembowo aus dem Polizeidistrikt Gostyn-Ost in den Polizeidistrikt Gostyn-West.

21. 3. 1916
Eingliederung der Landgemeinden Czajkowo (teilweise)12 und Gola (teilweise)13 in den Gutsbezirk Gola.

9. 1. 1920
Der Polizeidistrikt Gostyn-West umfaßt die Landgemeinden Alt Gostyn, Alt Kröben, Brzezie, Czachorowo, Czajkowo, Daleschin, Domachowo, Dusin, Gola, Kossowo, Krajewitz, Ostrowo b. Gostyn, Pijanowice, Rembowo, Siemowo, Sikorzyn und Ziolkowo und die Gutsbezirke Alt Gostyn, Conzenau, Czachorowo, Czajkowo, Dusin, Gola, Holdau, Kossowo, Krajewitz, Siemowo und Tetzlaff (28 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Distriktskommissar in Gostyn.

10. 1. 1920
Abtretung des Polizeidistriktes Gostyn-West an Polen.


26. 10. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde Gostyn mit den Dorfgemeinden Brzezie, Czajkowo, Czarochowo, Dalabuszki, Daleszyn, Dusina, Gola, Gostyn Stary, Kosowo, Krajewice, Kunowo, Osowo, Ostrowo, Pijanowice, Siemowo, Sikorzyn, Stankowo, Stezyca, Szczodrochowo und Ziolkowo tritt zum Deutschen Reich.
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:

?
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:

1. 4. 1940
Einführung von Artikel III14 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.

1. 4. 1940?
Bildung des Amtsbezirks Gostyn-Land aus den Gemeinden Alt Gostingen, Bergfeld, Birkenhain, Conzenau Dorf, Holdau, Kahlenhof, Kiebitzfelde, Koschütz, Kunthal, Leinrode, Lindendorf, Meisenfeld, Ossen, Schachau, Schneidenhöh, Scholtzhöhe, Stansdorf, Steinfeld, Tetzlaff und Wiesenhof (20 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Gostyn.

21. 5. 1941
Umbenennung des Amtsbezirks Gostyn-Land in Gostingen-Land.

18. 5. 1943
Bestätigung des Namens Kahlenhof;
Umbenennung der Gemeinden:

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Gostingen-Land umfaßt die Gemeinden Alt Gostingen, Bergfeld, Birkenhain, Conzenau Dorf, Holdau, Kahlenhof, Kiebitzfelde, Kossendorf, Kuntal, Leinrode, Lindendorf, Meisenfeld, Ossen, Schachau, Schneidenhöh, Scholtzhöhe, Stansdorf, Steinfeld, Tetzlaff und Wiesenhof (20 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Gostingen.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 20. 5. 2006.