Stadt Pinneberg

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Elmshorn umfaßt die Fleckengemeinde Pinneberg (1 Gemeinde).
Es gilt das Gesetz, betreffend die Verfassung und Verwaltung der Städte und Flecken in der Provinz Schleswig-Holstein vom 14. 4. 1869.

?. ?. 1875
Einführung der städtischen Verwaltung in der Fleckengemeinde Pinneberg.

?. ?. 1905
Eingliederung der Landgemeinde Pinneberger Dorf aus dem Amtsbezirk ? in die Stadtgemeinde Pinneberg.

?. ?. 1927
Eingliederung der Landgemeinden Thesdorf und Waldendorf aus dem Amtsbezirk ? in die Stadtgemeinde Pinneberg.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Pinneberg umfaßt die Stadtgemeinde Pinneberg (1 Gemeinde).

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Pinneberg in Stadt Pinneberg.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Pinneberg umfaßt die Stadt Pinneberg1 (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Fleckengemeinde/Stadtgemeinde/Stadt Pinneberg):
-	.	.	1876:	Christoph Kosack aus ? für 12 Jahre,
-	.	.	1888:	Bürgermeister Christoph Kosack in Pinneberg für weitere 12 Jahre,
-	.	.	1901:	Bürgermeister Franz Heinsohn aus Wedel für 12 Jahre,
-	.	.	1833:	Kreisleiter der NSDAP Heinrich Backhaus aus Stormarn für 12 Jahre2,
-	.	.	1933:	Bürgermeister Dr. Arno Jurk in Elmshorn für weitere 12 Jahre3.

Fußnoten:
1	1944: 13.369 Einwohner.
2	1937 als Kreisleiter der NSDAP nach Gießen.
3	Bis 1945.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 19. 8. 2010.