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Oberlandesgericht Königsberg

Vorgänger:
Ostpreußisches Tribunal in Königsberg.


1. 10. 18791
Bildung des Oberlandesgerichtsbezirks Königsberg aus den Landgerichtsbezirken Allenstein, Bartenstein, Braunsberg, Insterburg, Königsberg i. Pr., Lyck und Tilsit mit ? Amtsgerichten.
Sitz des Oberlandesgerichts ist Königsberg i. Pr.

?. ?. 1882
Bildung des Amtsgerichts Wischwill.

1. 1. 1885
Bildung des Landgerichts Memel.

?. ?. 1920
Abtretung

30. 9. 1932
Aufhebung der Amtsgerichte Allenburg und Mühlhausen.

1. 10. 1933
Wiedererrichtung des Amtsgerichts Mühlhausen.

22. 3. 1939
Eingliederung des Landgerichts Memel in den Oberlandesgerichtsbezirk Königsberg2.

?. ?. 1939
Eingliederung des Amtsgerichts Soldau in den Landgerichtsbezirk Allenstein;
Bildung des Landgerichts Zichenau.

?. ?. 1940
Eingliederung des Amtsgerichts Suwalken aus dem Landgerichtsbezirk Zichenau in den Landgerichtsbezirk Lyck.

1. 1. 1940
Eingliederung des Amtsgerichts Wischwill aus dem Landgerichtsbezirk Memel in den Landgerichtsbezirk Tilsit.

1. 1. 1941
Endgültige Gliederung des Landgerichtsbezirks Zichenau.

11. 6. 1941
Umbenennung der Amtsgerichte

1. 11. 1942
Bildung des Landgerichts Bialystok mit den Amtsgerichten Bialystok und Grodno3.
Die Aufgaben des Oberlandesgerichts werden vom Oberlandesgericht Königsberg wahrgenommen.

1. 1. 19454
Der Oberlandesgerichtsbezirk Königsberg umfaßt die Landgerichtsbezirke Allenstein, Bartenstein, Bialystok, Braunsberg, Insterburg, Königsberg (Pr), Lyck, Memel, Tilsit und Zichenau mit ? Amtsgerichten.
Sitz des Oberlandesgerichts ist Königsberg (Pr).





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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 22. 3. 2011.