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Oberlandesgericht Köln

Vorgänger:
Rheinischer Appellationsgerichtshof Cöln.


1. 10. 18791
Bildung des Oberlandesgerichtsbezirks Cöln aus den Landgerichten Aachen, Bonn, Cleve, Coblenz, Cöln, Düsseldorf, Elberfeld, Saarbrücken und Trier mit ? Amtsgerichten. Sitz des Oberlandesgerichts ist Cöln.

?. ?. 1890
Bildung des Amtsgerichts Velbert.

?. ?. 1892
Bildung des Amtsgerichts Lechenich.

?. ?. 1893
Bildung des Amtsgerichts Ohligs.

16. 9. 1906
Eingliederung der Landgerichte Düsseldorf, Elberfeld und Kleve in den Oberlandesgerichtsbezirk Düsseldorf.

?. ?. 1920
Abtretung der Landgerichtsbezirke

?
Umbenennung Cöln in Köln.

30. 9. 1932
Aufhebung des Amtsgerichts Aldenhoven.

1. 4. 1935
Eingliederung des Landgerichts Saarbrücken aus dem Saargebiet in den Oberlandesgerichtsbezirk Köln;
Bildung oberlandesgerichtlicher Senate in Saarlouis.

?
Umbenennung des Amtsgerichts Saarlouis in Saarlautern.

30. 6. 1938
Umbenennung der Amtsgerichte

2. 8. 1940
Umbenennung des Amtsgerichts Adenau in Adenau (Eifel).

1. 10. 1938
Eingliederung des Landgerichts Saarbrücken in den Oberlandesgerichtsbezirk Zweibrücken;
Auflösung der oberlandesgerichtlichen Senate in Saarlautern.

?. ?. 1941
Bildung des Landgerichts Luxemburg unter oberlandesgerichtlichen Senaten in Luxemburg.

1. 1. 1945
Der Oberlandesgerichtsbezirk Köln2 umfaßt die Landgerichte Aachen, Bonn, Koblenz, Köln, Luxemburg und Trier mit ? Amtsgerichten. Sitz des Oberlandesgerichts ist Köln mit oberlandesgerichtlichen Senaten in Luxemburg und Saarlautern.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 22. 3. 2011.