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Oberlandesgericht Celle

Vorgänger:
Appellationsgericht Celle.


1. 10. 18791
Bildung des Oberlandesgerichtsbezirks Celle aus den Landgerichten Aurich, Detmold, Göttingen, Hannover, Hildesheim, Lüneburg, Osnabrück, Stade und Verden mit ? Amtsgerichten.
Sitz des Oberlandesgerichts ist Celle.

?. ?. 1908
Eingliederung

?. ?. 1911
Bildung des Amtsgerichts Obernkirchen.

?. ?. 1920
Verlegung des Amtsgerichts in Wittlage nach Bad Essen.

?
Umbenennung des Amtsgerichts Isenhagen in Isenhagen-Hankensbüttel.

30. 9. 1932
Aufhebung der Amtsgerichte Berum, Coppenbrügge, Giboldehausen, Kalenberg, Malgarten, Moringen und Polle.

1. 10. 1933
Wiedererrichtung der Amtsgerichte Coppenbrügge und Moringen;
Bildung des Amtsgerichts Bramsche.

1. 4. 1937
Eingliederung der Amtsgerichte

?. ?. 1941
Eingliederung der Amtsgerichte Eschershausen, Holzminden und Stadtoldendorf aus dem Landgerichtsbezirk Braunschweig, Oberlandesgerichtsbezirk Braunschweig, in den Landgerichtsbezirk Hildesheim.

1. 8. 1942
Eingliederung der Amtsgerichte

Aufhebung der Zweigstelle Polle des Amtsgerichts Bad Pyrmont.

1. 1. 1943
Zusammenschluß der Amtsgerichte Bremerhaven, Wesermünde-Geestemünde und Wesermünde-Lehe zum Amtsgericht Wesermünde im Landgerichtsbezirk Verden.
Eingliederung des Amtsgerichts Bremen-Blumenthal aus dem Landgerichtsbezirk Verden in den Landgerichtsbezirk Bremen im Oberlandesgerichtsbezirk Hamburg.
Auflösung des Amtsgerichts Lesum.

1. 10. 1944
Eingliederung des Amtsgerichts Diepholz aus dem Landgerichtsbezirk Osnabrück in den Landgerichtsbezirk Verden.
Eingliederung der Landgerichte

1. 1. 1945
Der Oberlandesgerichtsbezirk Celle umfaßt die Landgerichte Bückeburg, Göttingen, Hannover, Hildesheim, Lüneburg, Stade und Verden mit ? Amtsgerichten.
Sitz des Oberlandesgerichts ist Celle.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 20. 3. 2011.