Landgericht Stuttgart

Vorgänger:
?.

1. 10. 18791
Bildung des Landgerichtsbezirks Stuttgart im Oberlandesgerichtsbezirk Stuttgart mit den Amtsgerichten Böblingen, Cannstatt, Eßlingen am Neckar, Leonberg, Ludwigsburg, Stuttgart (Stadt), Stuttgart (Kreis) und Waiblingen (8 Amtsgerichte).
Sitz des Landgerichts ist Stuttgart.

?
Zusammenschluß der Amtsgerichte Stuttgart (Stadt) und Stuttgart (Kreis) zum Amtsgericht Stuttgart.

?
Umbenennung des Amtsgerichts Cannstatt in Stuttgart-Cannstatt.

?.
Bildung der Amtsgerichte

• Backnang,
• Kirchheim unter Teck,
• Schorndorf.

1933?
Umbenennung des Amtsgerichts Stuttgart-Cannstatt in Stuttgart-Bad Cannstatt.

1. 1. 1945
Der Landgerichtsbezirk Stuttgart im Oberlandesgerichtsbezirk Stuttgart umfaßt die Amtsgerichte Backnang, Böblingen, Eßlingen am Neckar, Kirchheim unter Teck, Leonberg, Ludwigsburg, Schorndorf, Stuttgart, Stuttgart-Bad Cannstatt und Waiblingen (10 Amtsgerichte).
Sitz des Landgerichts ist Stuttgart.

Landgerichtspräsident (Landgericht Stuttgart):
-	1.	10.	1879:	?,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1898:	von Landerer,
-	.	.	?:	?,
-	.	7.	1934:	Dr. iur. Otto Küstner vom württembergischen Justizministerium in Stuttgart2,
-	.	.	1935:	?,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1945:	?.
Oberstaatsanwalt (Staatsanwaltschaft Stuttgart):
-	1.	10.	1879:	?,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1931:	Capeller aus ?4.

Fußnoten:
1	Inkrafttreten der Reichsjustizgesetze.
2	1. 4. 1935 zum Oberlandesgerichtspräsidenten in Stuttgart ernannt.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 25. 2. 2011.