Landgericht Schweinfurt

Vorgänger:
?.

1. 10. 18791
Bildung des Landgerichtsbezirks Schweinfurt im Oberlandesgerichtsbezirk Bamberg mit den Amtsgerichten Bischofsheim v. Rh., Eltmann, Euerdorf, Gerolzhofen, Hammelburg, Haßfurt, Hofheim i. Bayern, Kissingen, Königshofen i. Grabfeld, Mellrichstadt, Münnerstadt, Neustadt a. d. Saale, Schweinfurt, Volkach und Werneck (15 Amtsgerichte).
Sitz des Landgerichts ist Schweinfurt.

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Eingliederung der Amtsgerichte Eltmann, Haßfurt und Hofheim i. Bayern aus dem Landgerichtsbezirk Schweinfurt in den Landgerichtsbezirk Bamberg.

1. 7. 1925
Eingliederung des Amtsgerichts Euerdorf in das Amtsgericht Hammelburg.

?
Umbenennung der Amtsgerichte

• Bischofsheim v. Rh. in Bischofsheim a. d. Rhön,
• Kissingen in Bad Kissingen,
• Königshofen in Königshofen i. Grabfeld,
• Neustadt a. d. Saale in Bad Neustadt a. d. Saale.

?
Aufhebung des Amtsgerichts Werneck.

1. 1. 1945
Der Landgerichtsbezirk Schweinfurt im Oberlandesgerichtsbezirk Bamberg umfaßt die Amtsgerichte Bad Kissingen, Bad Neustadt a. d. Saale, Bischofsheim a. d. Rhön., Gerolzhofen, Hammelburg, Königshofen i. Grabfeld, Mellrichstadt, Münnerstadt, Schweinfurt und Volkach (10 Amtsgerichte).
Sitz des Landgerichts ist Schweinfurt.

Landgerichtspräsident (Landgericht Schweinfurt):
-	.	.	1938:	?,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1945:	?.
Oberstaatsanwalt (Staatsanwaltschaft Schweinfurt):
-	.	.	1938:	?,
-	.	.	?:	SA-Sturmführer Karl Engert aus ?2,
-	.	7.	1934:	?,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1945:	?.

Fußnoten:
1	Inkrafttreten der Reichsjustizgesetze.
2	7. 1934 als Ministerialrat zum bayerischen Justizministerium in München.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 20. 2. 2011.