Zurück zu:
| Landgerichte | Justiz | Deutschland | Leitseite |

 

Landgericht Augsburg

Vorgänger:
?.


1. 10. 18791
Bildung des Landgerichtsbezirks Augsburg im Oberlandesgerichtsbezirk Augsburg mit den Amtsgerichten Aichach, Augsburg, Burgau, Friedberg, Landsberg, Schwabmünchen, Wertingen und Zusmarshausen (8 Amtsgerichte).
Sitz des Landgerichts ist Augsburg.
Bildung des Landgerichtsbezirks Neuburg a. d. Donau im Oberlandesgerichtsbezirk Augsburg mit den Amtsgerichten Dillingen a. d. Donau, Donauwörth, Geisenfeld, Höchstadt a. d. Donau, Lauingen, Neuburg a. d. Donau, Nördlingen, Oettingen i. Bay., Pfaffenhofen, Rain und Schrobenhausen (8 Amtsgerichte).
Sitz des Landgerichts ist Neuburg a. d. Donau.

?
Aufhebung der Amtsgerichte

?
Eingliederung der Amtsgerichte

Auflösung des Landgerichts Neuburg a. d. Donau.
Eingliederung des Landgerichtsbezirks Augsburg in den Oberlandesgerichtsbezirk München.

?
Umbenennnung des Amtsgerichts Landsberg in Landsberg (Lech).

1. 10. 1944
Eingliederung des Amtsgerichts Monheim aus dem Landgerichtsbezirk Eichstätt in den Landgerichtsbezirk Augsburg.

1. 1. 1945
Der Landgerichtsbezirk Augsburg im Oberlandesgerichtsbezirk München umfaßt die Amtsgerichte Aichach, Augsburg, Burgau, Dillingen a. d. Donau, Donauwörth, Friedberg, Landsberg (Lech), Monheim, Neuburg a. d. Donau, Nördlingen, Oettingen i. Bay., Schrobenhausen, Schwabmünchen, Wertingen und Zusmarshausen (15 Amtsgerichte).
Sitz des Landgerichts ist Augsburg.



Zurück zu:
| Landgerichte | Justiz | Deutschland | Leitseite |

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 14. 3. 2011.