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Landgericht Aachen

Vorgänger:
Landgericht Aachen.

1. 8. 1821
Bildung des Landgerichtsbezirks Aachen im Bezirk des Rheinischen Appellationsgerichtshofes in Köln für den Regierungsbezirk Aachen.
Sitz des Landgerichts ist Aachen.

1. 9. 1821
Bildung der Friedensgerichte Aachen I, Aachen II, Aldenhoven, Blankenheim, Burtscheid, Düren, Erkelenz, Eschweiler, Eupen, Geilenkirchen, Gemünd, Heinsberg, Jülich, Malmedy, Montjoie, Niedeggen, Sankt Vith und Wegberg (18 Friedensgerichte).


1. 10. 18791
Bildung des Landgerichtsbezirks Aachen im Oberlandesgerichtsbezirk Cöln mit den Amtsgerichten Aachen, Aldenhoven, Blankenheim (Eifel), Düren, Erkelenz, Eschweiler, Eupen, Geilenkirchen, Gemünd, Heinsberg, Jülich, Malmedy, Montjoie, Sankt Vith, Stolberg, Rhl. und Wegberg (16 Amtsgerichte).
Sitz des Landgerichts ist Aachen.

16. 9. 1913
Eingliederung der Amtsgerichte Erkelenz und Wegberg in den Landgerichtsbezirk München Gladbach.

?
Umbenennnung des Amtsgerichts Montjoie in Monschau.

?
Umbenennnung des Oberlandesgerichts Cöln in Köln.

30. 9. 1932
Aufhebung der Amtsgerichte

30. 6. 1938
Umbenennung des Amtsgerichts Blankenheim (Eifel) in Blankenheim (Ahr).

1. 6. 1940
Eingliederung der bisher belgischen Friedensgerichte Eupen, Malmedy und Sankt Vith in den Landgerichtsbezirk Aachen.

3. 7. 1940
Errichtung der Amtsgerichte Eupen, Malmedy und Sankt Vith.

1. 1. 1945 (bereits teilweise besetzt durch alliierte Truppen)
Der Landgerichtsbezirk Aachen im Oberlandesgerichtsbezirk Köln umfaßt die Amtsgerichte Aachen, Blankenheim (Ahr), Düren, Eschweiler, Eupen, Geilenkirchen, Gemünd, Heinsberg, Jülich, Malmedy, Monschau, Sankt Vith und Stolberg, Rhl (13 Amtsgerichte).
Sitz des Landgerichts ist Aachen.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 11. 4. 2018.