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Stadtkreis Stralsund

1. 1. 1871
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872;
Bildung des Stadtkreises Stralsund in der preußischen Provinz Pommern, Regierungsbezirk Stralsund, aus der Stadtgemeinde Stralsund, bisher Kreis Franzburg.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

22. 10. 1928?
Eingliederung der Gutsbezirke Andershof (teilweise)2, Devin, Grünhufe, Langendorf (teilweise), Lüssow (teilweise) und Klein Kordshagen (teilweise) und Voigdehagen aus dem Kreis Franzburg-Barth in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Stralsund.

1. 10. 1932
Auflösung der Regierung in Stralsund;
Eingliederung des Stadtkreises Stralsund aus dem bisherigen Regierungsbezirk Stralsund in den Regierungsbezirk Stettin.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Stralsund in Stadt Stralsund.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1945
Der Stadtkreis Stralsund4 in der preußischen Provinz Pommern, Regierungsbezirk Stettin, umfaßt die Stadt Stralsund (1 Gemeinde).





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Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 1. 6. 2009.