Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Deutsch Krone | Pommern | Leitseite |

 

Amtsbezirk Berkenbrügge

10. 10. 1879
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Berkenbrügge Nr. 14 aus den Landgemeinden Berkenbrügge, Mürbenfelde, Neuhorst, Schafsfelde und Wiesenwerder und den Gutsbezirken Auenwalde, Berkenbrügge, Fischerfelde, Mürbenfelde und Wiesenwerder (10 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19191.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19272.

30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke

?
Eingliederung des Gutsbezirks Auenwalde in ?.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Berkenbrügge umfaßt die Gemeinden Berkenbrügge, Mürbenfelde und Wiesenwerder (3 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Deutsch Krone | Pommern | Leitseite |

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 9. 10. 2019.