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Amtsbezirk Kellen (Ostpr.)

1. 7. 19221
Eingliederung des Amtsbezirks Kellmienen mit den Landgemeinden Gaidwethen, Groß Dummern, Groß Ischdaggen, Groß Wingsnupönen, Kattenuppen, Kellmienen, Klein Dummern, Krauleiden, Kühlen, Papuschienen, Schillkojen und Skardupönen aus dem Kreis Niederung in den Kreis Tilsit-Ragnit.
Er wird verwaltet vom Amtsvorsteher in Schillkojen.

30. 11. 1928
Umbenennung der Landgemeinde Groß Dumme?n in Groß Ostwalde;
Umbenennung der Landgemeinde Klein Dumme?n in Klein Ostwalde.

1. 8. 1930
Eingliederung des Gutsbezirks Wilhelmsbruch, Forst (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Wilhelmsbruch, Kreis Niederung, in die Landgemeinde Schillkojen.

1. 4. 1931
Zusammenschluß der Landgemeinden Kattenuppen und Krauleiden zur neuen Landgemeinde Krauleiden.

15. 1. 1932
Bestätigung des Namens Kellmienen.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden:

16. 7. 1938
Bestätigung der Namen:

1. 4. 1939
Zusammenschluß der Gemeinden Groß Ostwalde und Klein Ostwalde zur neuen Gemeinde Ostwalde.

18. 4. 1939
Umbenennung des Amtsbezirks Kellmienen in Kellen (Ostpr.).

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Kellen (Ostpr.) umfaßt die Gemeinden Auerfließ, Geidingen, Großroden, Großwingen, Kellen (Ostpr.), Krauden, Kühlen, Ostwalde, Paschen und Scharden (10 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 15. 2. 2004.