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Amtsbezirk Brettschneidern

1. 7. 19221
Eingliederung des Amtsbezirk Brettschneidern aus dem Kreis Niederung mit den Landgemeinden Alloningken, Groß Brettschneidern, Kaukwethen, Kaukweth-Kludszen, Klein Brettschneidern, Sandlauken und Seikwethen und den Gutsbezirk Birkenwalde in den Kreis Tilsit-Ragnit (8 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird verwaltet vom Amtsvorsteher in Kaukwethen.

30.9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Birkenwalde in die Landgemeinde Kaukwethen;
Umbenennung der Landgemeinde Kaukwethen in Birkenwalde.

1. 1. 1929
Eingliederung der Landgemeinde Klein Brettschneidern in die Landgemeinde Groß Brettschneidern;
Umbenennung der Landgemeinde Groß Brettschneidern in Brettschneidern.

1. 7. 1929
Eingliederung der Landgemeinde Kaukweth-Kludßen in die Landgemeinde Alloningken.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Eingliederung der Landgemeinde Birkenwalde (teilweise)2 in die Landgemeinde Eichendorf im Amtsbezirk Neu Argeningken.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden:

16. 7. 1938
Bestätigung der Namen:

1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinde Birkenwalde (teilweise)3 in die Gemeinde Allingen;
Eingliederung der Gemeinde Birkenwalde (teilweise)4 in die Gemeinde Bartken im Amtsbezirk Argenbrück;
Eingliederung der Gemeinde Birkenwalde (Rest)5 in die Gemeinde Tauern im Amtsbezirk Ehrenfelde.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Brettschneidern umfaßt die Gemeinden Allingen, Brettschneidern, Sandfelde und Ulmental (4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Brettschneidern.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 15. 2. 2004.