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Amtsbezirk Groß Köllen

7. 6. 1815
Bildung des Vorwerks Eduardshof1.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872. Es gelten

9. 7. 1874
Bildung des Amtsbezirks Groß Kellen Nr. 18 aus den Landgemeinden Groß Kellen, Klein Kellen und Krausen und den Gutsbezirken Bergenthal, Krausen und Mathildenhof (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Bergenthal.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

6.. 1. 1883
Endgültige Feststellung des Amtsbezirk Groß Kellen Nr. 18 mit den Landgemeinden Groß Kellen, Klein Kellen und Krausen und den Gutsbezirken Bergenthal, Krausen und Mathildenhof (6 Gemeinden/Gutsbezirke).

?
Namenswechsel Groß Kellen zu Groß Köllen.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 6. 1893
Eingliederung der Landgemeinde Cabienen (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Cabienen in den Gutsbezirk Klein Köllen.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19193.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19274.

30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke

Umbenennung der Landgemeinde Klein Köllen in Bergenthal.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Groß Köllen umfaßt die Gemeinden Bergenthal, Groß Köllen und Krausen (3 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Groß Köllen.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 14. 9. 2025.