Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Ortelsburg | Ostpreußen | Leitseite |

 

Amtsbezirk Malschöwen

20. 9. 1870
Eingliederung des Gutsbezirks Malschöwen (teilweise)1 in die Landgemeinde Mensguth, Dorf.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

16. 7. 1874
Bildung des Amtsbezirks Malschöwen Nr. 8 aus dem Gutsbezirk Malschöwen (1 Gutsbezirk).
Er wird zuächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Malschöwen.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

6. 1. 1883
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Malschöwen Nr. 8 mit dem Gutsbezirk Malschöwen und dem Fischereietablissement Schoben (1 Gutsbezirk).

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19192.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19273.

30. 9. 1928
Umwandlung des Gutsbezirks Malschöwen in eine Landgemeinde gleichen Namens.

3. 7. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Malschöwen (teilweise)4 in den Gutsbezirk Reußwalde, Anteil Kreis Ortelsburg, Forst im Amtsbezirk C?orpellen.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Malschöwen umfaßt die Gemeinde Malschöwen (1 Gemeinde).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Malschöwen.



Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Ortelsburg | Ostpreußen | Leitseite |

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 29. 9. 2025.