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16. 6. 1864
Eingliederung der Dienstländereien
8. 7. 1869
Eingliederung des Gutsbezirks Alt Sternberg, Forst (teilweise)6 in die Landgemeinde Alt Stumbragirren.
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
9. 4. 1874
Bildung des Amtsbezirks Alt Sternberg Nr. 33 aus der Landgemeinde Schmallenberg und dem Gutsbezirk Alt Sternberg, Forst (2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vomm Amtsvorsteher in Alt Sternberg.
Bildung des Amtsbezirks Neu Sternberg Nr. 32 aus den Landgemeinden Florweg und Szargillen und dem Gutsbezirk Neu Sternberg, Forst (3 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vomm Amtsvorsteher in Neu Sternberg.
11. 5. 1874
Eingliederung
25. 11. 1875
Eingliederung
17. 11. 1876
Eingliederung der Landgemeinde Szargillen (teilweise)11 in den Gutsbezirk Neu Sternberg, Forst.
31. 5. 1877
Eingliederung des Gutsbezirks Gutsbezirks Neu Sternberg, Forst (teilweise)12 und des Gutsbezirks Pfeil, Forst (teilweise)13 aus dem Amtsbezirk Pfeil in die Landgemeinde Florweg.
17. 12. 1879
Eingliederung
7. 4. 1880
Eingliederung des Gutsbezirks Neu Sternberg, Forst (teilweise)16 in die Landgemeinde Augstagirren im Amtsbezirk Groß Baum.
7. 7. 1880
Eingliederung des Gutsbezirks Neu Sternberg, Forst (teilweise)17 in die Landgemeinde Szargillen.
2. 2. 1881
Eingliederung des Gutsbezirks Neu Sternberg, Forst (teilweise)18 in die Landgemeinde Szargillen.
6. 4. 1882
Zusammenschluß des Gutsbezirks Neu Sternberg, Forst (teilweise)19 und der Landgemeinde Groß Lucknojen und des Gutsbezirks Pfeil, Forst (teilweise)20 im Amtsbezirk Pfeil zur Landgemeinde Groß Lucknojen.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
6. 1. 1883
Endgültige Feststellung des Amtsbezirk Alt Sternberg Nr. 33 mit denrLandgemeinde Schmallenberg und dem Gutsbezirk Alt Sternberg, Forst (teilweise)21 (2 1/3 Gemeinden/Gutsbezirke).
Endgültige Feststellung des Amtsbezirk Neu Sternberg Nr. 32 mit den Landgemeinden Florweg und Szargillen und dem Gutsbezirk Neu Sternberg, Forst (teilweise)22 (2 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
12. 10. 1897
Eingliederung des Gutsbezirks Neu Sternberg, Forst (teilweise)23 in die Landgemeinde Szargillen.
?
Bildung der Landgemeinde Minchenwalde aus dem Gutsbezirk Alt Sternberg, Forst (teilweise).
5. 6. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Neu Sternberg, Oberförsterei (teilweise)26 in die Landgemeinde Szargillen.
21. 9. 1912
Eingliederung der Landgemeinden
7. 4. 1914
Eingliederung der Landgemeinden
5. 4. 1916
Eingliederung der Landgemeinden
11. 11. 1916
Eingliederung der Landgemeinden
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 191941.
11. 2. 1920
Eingliederung der Landgemeinde Augstagirren (teilweise)42 aus dem Amtsbezirk Groß Baum in den Gutsbezirk Neu Sternberg, Forst.
27. 3./21. 4. 1920
Eingliederung des Gutsbezirks Adlig Mehlauken (teilweise)43 aus dem Amtsbezirk Piplin in die Landgemeinde Minchenwalde.
19. 9. 1923
Eingliederung
4. 12. 1924
Eingliederung der Landgemeinden
Eingliederung des Gutsbezirks Alt Sternberg (teilweise)46 aus dem Amtsbezirk Mehlauken in den Amtsbezirk Alt Sternberg.
29. 1. 1926
Eingliederung der Landgemeinde Kermuschienen (teilweise)47 aus dem Amtsbezirk Obscherninken, der Landgemeinde Klein Stumbragirren (teilweise)48 aus dem Amtsbezirk Piplin und der Landgemeinde Pannaugen (teilweise)49 aus dem Amtsbezirk Schaltischledimmen in den Gutsbezirk Alt Sternberg, Forst50.
14. 9. 1926
Eingliederung der Landgemeinde Szargillen (teilweise)51 in den Gutsbezirk Neu Sternberg, Forst.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192752.
4. 5. 1928
Eingliederung der Landgemeinde Alt Domharthenen (teilweise)53 aus dem Amtsbezirk Klein Baum und der Landgemeinde Mehlawischken (teilweise)54 aus dem Amtsbezirk Popelken in die Landgemeinde Minchenwalde.
30. 9. 1929
Eingliederung der Gutsbezirke
Zusammenschluß der Gutsbezirke
14. 3. 1930
Eingliederung
1. 4. 1930
Eingliederung der Gemeinde Schmallenberg in die Gemeinde Piplin im Amtsbezirk Piplin.
3. 6. 1930
Eingliederung der Landgemeindn
20. 11. 1930
Eingliederung des Gutsbezirks Sternberg, Forst (teilweise)70 in die Landgemeinde Bittkallen im Amtsbezirk Klein Baum.
9. 4. 1931
Auflösung der Amtsbezirke Alt Sternberg und Neu Sternberg;
Eingliederung der Landgemeinden
Bildung des Amtsbezirks Sternberg aus dem Gutsbezirk Sternberg, Forst, bisher Amtsbezirke Alt Sternberg, Gertlauken, Neu Sternberg und Rosenberg.
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Sternberg.
17. 4. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Auerfelde (teilweise)72 aus dem Amtsbezirk Piplin in den Gutsbezirk Sternberg, Forst.
3. 6. 1931
Eingliederung des Gutsbezirks Sternberg, Forst (teilweise)73 in die Landgemeinde Alt Gertlauken im Amtsbezirk Gertlauken.
26. 6. 1931
Eingliederung des Gutsbezirks Sternberg, Forst (teilweise)74 in die Landgemeinde Alt Kirschnabeck im Amtsbezirk Gertlauken.
10. 9. 1931
Eingliederung der Gutsbezirke
8. 10. 1931
Eingliederung des Gutsbezirks Sternberg, Forst (teilweise)77 in die Landgemeinde Krakau im Amtsbezirk Schmerberg.
27. 2. 1933
Eingliederung des Gutsbezirks Sternberg, Forst (teilweise)78 in die Landgemeinde Wittgirren im Amtsbezirk Spannegeln.
20. 4. 1933
Eingliederung des Gutsbezirks Sternberg, Forst (teilweise)79 in die Landgemeinde Krakau im Amtsbezirk Schmerberg.
29. 9. 1933
Eingliederung des Gutsbezirks Sternberg, Forst (teilweise)80 in die Landgemeinde Peremtienen im Amtsbezirk Schmerberg.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 10. 1934
Eingliederung des Gutsbezirks Sternberg, Forst (teilweise)81 in den Gutsbezirk Pfeil, Forst im Amtsbezirk Pfeil.
1. 1. 1935
Eingliederung des Gutsbezirks Sternberg (teilweise)82 in die Landgemeinde Leiszen im Amtsbezirk Gertlauken.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 7. 1935
Eingliederung der Gutsbezirke
1. 6. 1936
Eingliederung der Gemeine Dedawe (teilweise)85 aus dem Amtsbezirk Schmerberg in den Gutsbezirk Sternberg, Forst.
1. 4. 1938
Eingliederung der Gutsbezirke
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Sternberg umfaßt den Gutsbezirk Sternberg, Forst (1 Gutsbezirk).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Sternerg.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Alt Sternberg): | |||||
- | 9. | 4. | 1874: | Oberförster Gustav Schoenebeck in Alt Sternberg für 6 Jahre, | |
- | 29. | 9. | 1880: | Oberförster Gustav Schoenebeck in Alt Sternberg für weitere 6 Jahre, | |
- | 17. | 9. | 1886: | Oberförster Evers in Alt Sternberg für 6 Jahre, | |
- | 25. | 4. | 1889: | Oberförster Grotfeld in Alt Sternberg für 6 Jahre, | |
- | 22. | 4. | 1895: | Oberförster Grotfeld in Alt Sternberg für weitere 6 Jahre, | |
- | 30. | 4. | 1898: | Kgl. Oberförster Wichmann in Alt Sternberg für 6 Jahre, | |
- | 12. | 4. | 1904: | Kgl. Oberförster Wichmann in Oberförsterei Alt Sternberg für weitere 6 Jahre, | |
- | . | . | 1910: | Forstmeister Wichmann in Oberförsterei Alt Sternberg für weitere 6 Jahre, | |
- | 17. | 4. | 1916: | Forstmeister Wichmann in Oberförsterei Alt Sternberg für weitere 6 Jahre, | |
- | 18. | 12. | 1919: | Oberförster Müller in Oberförsterei Alt Sternberg, | |
- | 8. | 3. | 1926: | Oberförster Geißel in Alt Sternberg. | |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Neu Sternberg): | |||||
- | 9. | 4. | 1874: | Oberförster Gottfried Seehusen in Neu Sternberg für 6 Jahre, | |
- | . | 6. | 1875: | Fabrikbesitzer Preuß in Wilhelmswerder für 6 Jahre, | |
- | . | 4. | 1877: | Kgl. Oberförster Kennemann in Neu Sternberg für 6 Jahre, | |
- | 1. | 3. | 1883: | Kgl. Oberförster Kennemann in Neu Sternberg für weitere 6 Jahre, | |
- | . | . | 1889: | ?, | |
- | 1. | 4. | 1895: | Kgl. Oberförster Engelhard in Neu Sternberg für 6 Jahre, | |
- | 9. | 3. | 1901: | Kgl. Oberförster Engelhard in Neu Sternberg für weitere 6 Jahre, | |
- | 1904: | Kgl. Oberförster Mohnike in Neu Sternberg für 6 Jahre, | |||
- | 28. | 11. | 1910: | Kgl. Oberförster Mohnike in Neu Sternberg für weitere 6 Jahre, | |
- | 5. | 12. | 1916: | Kgl. Forstmeister Mohnike in Neu Sternberg für weitere 6 Jahre, | |
- | 18. | 12. | 1919: | Forstmeister Mohnike in Neu Sternberg. | |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Sternberg): | |||||
- | 9. | 4. | 1931: | ? in Sternberg88. |
Fußnoten: | |
1 | Dienstwiese des früheren Berittschulzen in Abschruten von 4 Morgen 96 Quadratruten. |
2 | Dienstwiese des früheren Berittschulzen in Alexen von 4 Morgen 173 Quadratruten. |
3 | Dienstwiese des früheren Berittschulzen in Eßerninken von 5 Morgen 110 Quadratruten. |
4 | Dienstwiese des früheren Berittschulzen in Luschninken von 3 Morgen 129 Quadratruten. |
5 | Dienstwiese des früheren Berittschulzen in Sussemilken von 3 Morgen 93 Quadratruten. |
6 | Landabfindung von 10 Morgen. |
7 | Bisher zum Jagen 92 gehörig; 0,2640 ha. |
8 | 0,2640 ha. |
9 | Exklave zwischen den Jagen 39 a und 45 a des Forstreviers Alt Sternberg mit 0,0600 ha.. |
10 | Exklave zwischen den Jagen 39 a und 45 a des Forstreviers Alt Sternberg mit 0,0600 ha. |
11 | Grundstück Szargillen Nr. 46. |
12 | Zusammen mit Teilen des Gutsbezirks Pfeil, Forst im Amtsbezirk Pfeil eine Fläche von 83,0000 ha nebst der darauf errichteten Fabrik genannt Wilhelmswerder |
13 | Zusammen mit Teilen des Gutsbezirks Neu Sternberg, Forst eine Fläche von 83,0000 ha nebst der darauf errichteten Fabrik genannt Wilhelmswerder |
14 | Im Jagen 128 der Forst Neu Sternberg belegene Fläche von 0,7430 ha. |
15 | 2,6210 ha. |
16 | Exklave in der Feldmark Augstagirren, gegenüber der dortigen Schule und an der Mehlauker Allee belegene Landfläche (Grandgrube) mit 0,6970 ha. |
17 | In Jagen 93 a und 93 b belegene Ackerparzellen. |
18 | In Jagen 91 d belegene Parzelle von 0,9190 ha. |
19 | Landstück von 11,4500 ha. |
20 | Ortschaft Klein Lucknojen mit 22,2430 ha. |
21 | Dienst-Etablissements Alt Sternberg, Alexen, Pannau?gen, Schaltischledimmen, Schmallenberg und die Kätner-Kolonie Minchenwalde. |
22 | Oberförsterei-Etablissement Neu Sternberg und Förstereien Florweg, Groß Baum, Lucknojen und Schwentoje. |
23 | Parzellen von 8,5719 ha in den Jagen 98 und 99. |
24 | Ortsteil Alt Sternberg, Bahnhof; Forsthäuser Minchenwalde, Pannaugen, Schaltischledimmen und Schmallenberg. |
25 | Ortsteil Neu Sternberg; Haltestelle Szargillen; Forsthäuser Florweg, Groß Baum, Lucknojen, Schwentoje und Wasgien. |
26 | 0,0374 ha. |
27 | 0,3508 ha. |
28 | 1,7902 ha. |
29 | 0,3600 ha. |
30 | 2,5211 ha. |
31 | 0,6325 ha. |
32 | 0,8870 ha. |
33 | 1,5683 ha. |
34 | 0,1076 ha. |
35 | 2,2391 ha. |
36 | 0,1903 ha. |
37 | 1,0095 ha. |
38 | 5,8990 ha. |
39 | 0,2853 ha. |
40 | 0,5850 ha. |
41 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert. Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
42 | 6,3560 ha. |
43 | 532,8830 ha. |
44 | 1,0590 ha. |
45 | 1,4193 ha. |
46 | Kolonien Alt Löwenthal, Friedrichsdorf und Neu Löwenthal. |
47 | 2 Parzellen. |
48 | 1 Parzelle. |
49 | 4 Parzellen./td> |
50 | Insgesamt 1,8537 ha. |
51 | 5,7740 ha. |
52 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
53 | 1,1590 ha. |
54 | 23,1415 ha. |
55 | Kolonie Neuendorf, 114,2655 ha. |
56 | Oberförsterei mit Eisenbahnhaltestelle und des Dienstlandes außerhalb des Waldes, Hofraum der Försterei Alexen ohne Dienstland, Kolonien Alt Löwenthal, Friedrichsthal und Neu Löwenthal, zusammen 252,6872 ha. |
57 | Hofraum der Försterei Minchenwalde ohne Dienstland, 0,4540 ha. |
58 | Försterei Schaltischledimmen einschließlich des Dienstlandes außerhalb des Waldes, 15,7680 ha. |
59 | Hofraum der Försterei Pannaugen ohne Dienstland, 0,1150 ha. |
60 | Hofraum der Försterei Schmallenberg ohne Dienstland, 0,1540 ha. |
61 | Hofraum der Försterei Florweg ohne Dienstland, 0,1800 ha. |
62 | Kolonie Friedrichsfelde, 57,0000 ha. |
63 | Hofraum der Försterei Lucknojen ohne Dienstland, 0,1600 ha. |
64 | Hofraum der Försterei Szargillen ohne Dienstland mit Eisenbahnhaltestelle und Hofraum der Hilfsförsterei Böhmswalde ohne Dienstland, zusammen 0,5255 ha. |
65 | Hofraum der Oberförsterei ohne Dienstland mit Waldarbeiterzweifamilienhaus, Hofraum ohne Dienstland, Hofraum der Försterei Groß Baum ohne Dienstland, Hofraum der Försterei Schwentoje ohne Dienstland, Hofraum der Försterei Wasgien ohne Dienstland, Hofraum des Forstsekretärgehöfts Augstagirren ohne Dienstland, Hilfsförstergehöft Augstagirren einschließlich des Dienstlandes außerhalb des Waldes, zusammen 8,1256 ha. |
66 | Gemarkung Neu Sternberg, 1,3790 ha. |
67 | Gemarkung Leipen, 0,1500 ha. |
68 | Gearkung Forst Neu Sternberg, 1,7800 ha. |
69 | Gemarkung Forst Alt Sternberg, 0,5290 ha. |
70 | 6,7887 ha. |
71 | Ortsteil Klein Elxnupönen. |
72 | 0,7150 ha. |
73 | 0,9001 ha. |
74 | 0,6690 ha. |
75 | 0,0985 ha. |
76 | 30,6294 ha. |
77 | 15,9862 ha. |
78 | 126,1852 ha. |
79 | 2,3496 ha./td> |
80 | 0,1022 ha. |
81 | Förstereibezirk Lucknojen ohne Förstergehöft und die im Jagen 135 belegene Wiesenparze |
82 | Siedlungsländereien aus Jagen 97 der Oberförsterei Gertlauken, Gemarkung Forst Neu Sternberg; insgesamt 17,9428 ha. |
83 | 27,6050 ha. |
84 | 99,8175 ha. |
85 | 17,5000 ha. |
86 | Trennstücke, 6,6819 ha. |
87 | Trennstücke, 33,8986 ha. |
88 | Bis 1. 1945? |
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Zuletzt geändert am 24. 7. 2025.