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Amtsbezirk Markthausen

16. 6. 1864
Eingliederung der Dienstländerei Eßerninken1 in die Landgemeinde Eßerninken.

26. 6. 1867
Eingliederung der Landgemeinde Eßerninken (teilweise)2 in die Landgemeinde Wartenburg.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872. Es gelten

9. 4. 1874
Bildung des Amtsbezirks Popelken Nr. 25 aus den Landgemeinden Eßerninken, Mehlawischken, Popelken und Szallgirren und den Gutsbezirken Paggarschwienen und Ußkampen (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Popelken.

25. 11. 1875
Eingliederung

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

6-. 1. 1883
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Popelken Nr. 25 mit den Landgemeinden Eszerninken, Mehlawischken, Popelken und Szallgirren und den Gutsbezirken Drusken, Forst (teilweise)5, Paggarschwienen und Uszkampen (6 1/3 Gemeinden/Gutsbezirke).

5. 4. 1884
Bildung der Landgemeinde Wartenburg aus dem Gutsbezirk Drusken, Forst (teilweise)6.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

14. 2. 1913
Eingliederung der Landgemeinde Lindenberger Wald (teilweise)7 aus dem Amtsbezirk Spannegeln in die Landgemeinde Szallgirren.

5. 4. 1916
Eingliederung der Landgemeinden

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 191911.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192711.

4. 5. 1928
Eingliederung der Landgemeinde Mehlawischken (teilweise)12 in die Landgemeinde Minchenwalde im Amtsbezirk Alt Sternberg.

30. 9. 1928
Zusammenschluß des Gutsbezirks Paggarschwienen und der Landgemeinden Florlauken und Rudlauken im Amtsbezirk Klein Baum zur Landgemeinde Florlauken;
Eingliederung des Gutsbezirks Ußkampen in die Landgemeinde Popelken.

30. 9. 1929
Eingliederung des Gutsbezirks Papuschienen, Anteil Kr. Labiau, Forst (teilweise)13 aus dem Amtsbezirk Rosenberg in die Landgemeinde Eszerninken.

27. 7. 1932
Eingliederung der Gemeinde Florlauken (teilweise)15 in den Amtsbezirk Klein Baum.

23. 6. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Domharthenen (teilweise)16 aus dem Amtsbezirk Klein Baum in die Landgemeinde Popelken.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

12. 2. 1936
Umbenennung der Gemeinden

1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinde Schallgirren in die Gemeinde Escherninken.

3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden

16. 7. 1938
Bestätigung der Namen

25. 8. 1938
Umbenennung des Amtsbezirks Popelken in Markthausen.

1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinde Hügelort (teilweise)17 aus dem Amtsbezirk Spannegeln in die Gemeinde Markthausen.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Markthausen umfaßt die Gemeinden Gutfließ, Liebenort, Markthausen und Wartenburg (4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Markthausen.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 30. 6. 2025.