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Stadt Gumbinnen

24. 5./13. 6. 1724
Erhebung des Fleckens Gumbinnen zur Stadt.

?. ?. 1809
Einführung der Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie vom 19. 11. 1808 in der Stadt Gumbinnen.

1810
Eingliederung der Stadtgemeinde Gumbinnen aus dem landrätlichen Kreis Insterburg in den landrätlichen Hilfskreis1 Gumbinnen.

28. 7. 1852
Einführung der Gemeinde-Ordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850 in der Stadtgemeinde Gumbinnen.

7. 7. 1853
Einführung der Städte-Ordnung für sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Gemeinde Gumbinnen.

8. 7. 1859
Eingliederung der Wiechertschen Wassermühle in die Stadtgemeinde Gumbinnen.


1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Gumbinnen umfaßt die Stadtgemeinde Gumbinnen (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

1. 4. 1918
Eingliederung der Landgemeinde Norutschatschen aus dem Amtsbezirk Prußischken in die Stadtgemeinde Gumbinnen.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Gumbinnen in Stadt Gumbinnen.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 4. 1943
Eingliederung der Gemeinde Preußendorf (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Preußendorf in die Stadt Gumbinnen.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Gumbinnen umfaßt die Stadt Gumbinnen3 (1 Gemeinde).



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 12. 11. 2019.