Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Gerdauen | Ostpreußen | Leitseite |

 

Amtsbezirk Trausen

vor 18. 5. 1930 ?
Bildung des neuen Amtsbezirks Adamswalde aus den Landgemeinden Adamswalde, Friedrichswalde, Grünheim, Peißnick und Trausen, bisher Amtsbezirk Schloß Gerdauen.

18. 5. 1930
Umbenennung des Amtsbezirks Adamswalde in Trausen.

9. 12. 1931
Eingliederung der Stadtgemeinde Gerdauen (teilweise)1 in die Landgemeinde Friedrichswalde.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 4. 1938
Eingliederung der Stadt Gerdauen (teilweise)2 in die Gemeinde Trausen.

1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinde Friedrichswalde (teilweise)3 in die Gemeinde Mauenfelde im Amtsbezirk Schneiderinn.

1. 4. 1940
Eingliederung der Gemeinde Grünheim (teilweise)4 in die Gemeinde Schönwalde im Amtsbezirk Schönwalde, Landkreis Bartenstein (Ostpr.);
Eingliederung der Gemeinde Schönwalde (teilweise)5 aus dem Amtsbezirk Schönwalde, Landkreis Bartenstein (Ostpr.), in die Gemeinde Grünheim.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Trausen umfaßt die Gemeinden Adamswalde, Friedrichswalde, Grünheim, Peißnick und Trausen (5 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Gerdauen | Ostpreußen | Leitseite |

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 8. 5. 2005.