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Land Oldenburg

1. 7. 1867
Das Großherzogtum Oldenburg mit dem Herzogtum Oldenburg und den Fürstentümern Birkenfeld und Lübeck tritt zum Norddeutschen Bund.
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde II. Klasse Oldenburg i. O.
Es gelten

25. 3. 1870
Eingliederung des holsteinischen Amtes Ahrensbök (teilweise) in das Fürstentum Lübeck.

1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.

?. ?. 187?
Einführung des Gesetzes für das Herzogthum Oldenburg vom 15. 4. 1873, betreffend die revidierte Gemeinde-Ordnung.

1876/7?
Einführung der Revidierten Gemeinde-Ordnung für das Fürstenthum Birkenfeld vom 28. 3. 1876.

?. ?. 187?
Einführung des Gesetzes 7. 1. 1879, betreffend Einrichtung der Ämter im Herzogthum Oldenburg.

27. 2. 1879
Verodnung vom 27. 2. 1879 betreffend die Bildung der künftigen Amtsbezirke.

17. 6. 1919
Umbenennung:

?. ?. 1921
Einführung:

15. 5. 1933
Auflösung der Ämter und Amtsverbände;
Bildung der neuen Ämter und Amtsverbände.

30. 1. 1934
Umbenennung1 des Freistaates Oldenburg in Land Oldenburg.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Stadtgemeinden in Städte;
Bildung der Stadtkreise Delmenhorst und Oldenburg i. O.

18. 5. 19352
Eingliederung Gemeinden Borg (teilweise), Herbergen (teilweise) und Quakenbrück (teilweise) aus dem preußischen Kreis Bersenbrück, Regierungsbezirk Osnabrück, Provinz Hannover, in die Gemeinden Essen und Löningen im Amt und Amtsverband Cloppenburg, Land Oldenburg.

1. 4. 1937
Eingliederung

1. 11. 1939
Umbenennung der Ämter in Landkreise;
Auflösung der Amtsverbände?.

1. 1. 1945
Das Land Oldenburg umfaßt die Stadtkreise Delmenhorst, Oldenburg i. O. und Wilhelmshaven und die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Friesland, Vechta und Wesermarsch (8 Kreise).
Sitz der Landesregierung ist die Stadt Oldenburg i. O.




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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 19. 1. 2011.