Amtsbezirk Zombkowitz

20. 11. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde ? mit den Dorfgemeinden ? tritt zum Reich.

1. 4. 1940
Einführung von Artikel III1 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.

15. 3. 1941
Bildung des Amtsbezirks Zombkowitz aus den Gemeinden Antoniow, Bielowizna, Marianki, Sikorka, Tuliszow, Trzebieslaw, Ujejsce, Warenzyn, Wojkowice-Koscielne, Wygielzow und Zombkowitz.

10. 7. 1941
Übertragung der Aufgaben der Ortspolizeiverwaltung auf den Amtsbezirk Zombkowitz.

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Vorgesehene endgültige Namen sind für:

• Antoniow: Antonsheide,
• Bielowizna: Lichtenmühl,
• Marianki: Marienflur,
• Sikorka: Meisendorf,
• Tuliszow: Premslehne,
• Trzebieslawice: Trebslau,
• Ujejsce: Reiten,
• Warenzyn: Waring,
• Wojkowice-Koscielne: Kirchweigsdorf,
• Wygielzow: Weigelshof,
• Zombkowitz: Waldglasern.

Diese Umbenennungen treten aber nicht mehr in Kraft.

1. 1. 1941
Der Amtsbezirk Zombkowitz umfaßt die Gemeinden Antoniow, Bielowizna, Marianki, Sikorka, Tuliszow, Trzebieslaw, Ujejsce, Warenzyn, Wojkowice-Koscielne, Wygielzow und Zombkowitz (11 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Zombkowitz.

Amtskommissar (Amtsbezirk Zombkowitz):
-	.	.	1941:		Müntefering in Zombkowitz2.

Fußnote:
1		Vorschriften über die Verwaltung der übrigen Gemeinden (Amtskommissar-Verwaltung).
2		11. 1944 im Wehrdienst.

Copyright für
erritoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Zuletzt geändert am 29. 12. 2002.