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Stadt Sagan

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Sagan im Kreis Sagan umfaßt die Stadtgemeinde Sagan (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

21. 7. 1913
Eingliederung des Gutsbezirks Sagan, Burglehn (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Eckersdorf in die Stadtgemeinde Sagan.

1. 4. 1923
Eingliederung der Landgemeinde Fischendorf aus dem Amtsbezirk Sagan I in die Stadtgemeinde Sagan.

5. 11. 1924
Eingliederung der Landgemeinde Bergisdorf (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Sagan I in die Stadtgemeinde Sagan.

30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke Annenhof (teilweise), Eckersdorf und Sagan, Burglehn aus Amtsbezirk Eckersdorf und des Gutsbezirks Bergisdorf (teilweise) aus dem Amtsbezirk Sagan I in die Stadt Sagan.

30. 9. 1929
Eingliederung des Gutsbezirks Karlswalde (Herzoglich Sagan'sche Heide) (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Herzoglich Sagan'sche Heide in die Stadtgemeinde Sagan.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
Umbenennung der Stadtgemeinde Sagan in Stadt Sagan.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1936
Eingliederung der Gemeinde Altkirch (teilweise)4 aus dem Amtsbezirk Sagan I in die Stadt Sagan.

1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinde Bergisdorf (teilweise)5 aus dem Amtsbezirk Sagan I in die Stadt Sagan.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Sagan umfaßt die Stadt Sagan (1 Gemeinde).



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 25. 12. 2002.