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Amtsbezirk Baubeln

10. 1. 1920
Der Amtsbezirk Baubeln im Restkreis Tilsit1 umfaßt die Landgemeinden Bennigkeiten, Pogegen, Prussellen und Schakeningken und die Gutsbezirke Adlig Baubeln und Campen (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Pogegen.
Es gelten weiterhin

27. 1. 1920
Der Amtsbezirk Baubeln tritt zum Kreis Pogegen.

1. 6. 1921
Zusammenschluß der Landgemeinden Bennigkeiten und Pogegen zur Landgemeinde Pogegen.

1. 9. 1923
Veröffentlichung litauischer Orts-, Guts- und Städtenamen im Memelgebiet3.
Danach gelten vorläufig für die Landgemeinden und Gutsbezirke

29. 12. 19234
Endgültige Festsetzung der amtlichen Ortschaftsbezeichnungen5.
Bestätigung der litauischen Namen

Abänderung der litauischen Namen

25. 11. 1924
Veröffentlichung der Verordnung betreffend die Neuwahl der Amtsvorsteher vom 13. 10. 19246.

1. 2. 1930
Eingliederung der Landgemeinde Powilken aus dem Amtsbezirk Piktupönen in den Amtsbezirk Baubeln.

21. 3. 1939
Der Amtsbezirk Baubeln umfaßt die Landgemeinden Pogegen, Powilken, Prussellen und Schakeningken und die Gutsbezirke Baubeln und Campen (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Pogegen.

22. 3. 1939
Der Amtsbezirk Baubeln tritt von der Republik Litauen (Memelgebiet) zum Deutschen Reich und zur preußischen Provinz Ostpreußen, Regierungsbezirk Gumbinnen.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945>:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 28. 10. 2019.