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Amtsbezirk Crottingen

10. 1. 1920
Der Amtsbezirk Crottingen umfaßt die Landgemeinden Anduln, Bajohren, Deutsch Crottingen, Gibbischen-Peter, Girngallen-Matz, Grauduß-Bartel, Ilgauden-Mauserim, Kiaken, Klauswaiten, Lankutten, Nimmersatt, Patrajahnen, Raischen-Jettkandt, Ramutten-Jahn, Scheipen-Thoms, Standschen, Ußaneiten und Zarten und den Gutsbezirk Adlig Crottingen (19 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst mitverwaltet vom Amtsvorsteher in Kollaten.
Es gelten weiterhin

1. 7. 1921
Eingliederung der Landgemeinden Eglischken, Schudebarsden, Thalen, Wallehnen und Wittinen aus dem Amtsbezirk Wittauten in den Amtsbezirk Crottingen.

21. 3. 1939
Der Amtsbezirk Crottingen umfaßt die Landgemeinden Anduln, Bajohren, Clauswaiten, Crottingen, Eglischken, Gibbischen-Peter, Girngallen-Matz, Grauduß-Bartel, Ilgauden-Mauserim, Kiaken, Lankutten, Nimmersatt, Patrajahnen, Raischen-Jettkandt, Ramutten-Jahn, Scheipen-Thoms, Standschen, Thalen, Ußaneiten, Wallehnen, Wittinnen und Zarten und die Gutsbezirke Adlig Crottingen, Adlig Gaussen und Lindenhof zu Göse-Bachmann-Stiftung (25 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt mitverwaltet vom Amtsvorsteher in Kollaten.


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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 1. 4. 2010.