Übrige Gemeinden

9. 2. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Degtow (teilweise)1 in die Landgemeinde Hamberge-Everstorf.

9. 3. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Dorf Witzin-Neu Krug-Hof Witzin (teilweise)2 in die Landgemeinde Loitz.

19. 4. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Kobande (teilweise)3 aus dem Amt Schwerin in die Landgemeinde Venzkow.

26. 4. 1933
Bildung der Landgemeinden

• Hagebök aus der Landgemeinde Hagebök-Ilow (teilweise)4,
• Ilow aus der Landgemeinde Hagebök-Ilow (Rest)5.

14. 6. 1933
Umbenennung der Landgemeinde Dorf Witzin-Neu Krug-Hof Witzin in Witzin-Neu Krug.

5. 7. 1933
Umbenennung der Landgemeinde Petersdorf-Rosenthal bei Mecklenburg in Rosenthal.

12. 8. 1933
Bildung der Landgemeinden

• Lutterstorf aus der Landgemeinde Scharfstorf-Lutterstorf (teilweise)6,
• Scharfstorf aus der Landgemeinde Scharfstorf-Lutterstorf (Rest)7.

22. 8. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Gägelow bei Wismar-Proseken (teilweise)8 in die Landgemeinde Zierow-Eggersdorf-Wisch-Hoben-Fliemstorf-Lanstorf.

9. 10. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Stove (teilweise)9 in die Landgemeinde Dreveskirchen.

16. 1. 1934
Eingliederung der Stadt Warin (teilweise)10 in die Landgemeinde Nisbill.

15. 9. 1934
Eingliederung der Landgemeinde Hoppenrade (teilweise)11 in die Landgemeinde Losten.

12. 12. 1934
Eingliederung der Landgemeinde Trams (teilweise)12 in die Landgemeinde Jesendorf.

20. 12. 1934
Eingliederung der Stadt Brüel (teilweise)13 und der Landgemeinde Weitendorf (teilweise)14 in die Landgemeinde Sülten.
Eingliederung der Landgemeinden

• Sülten (teilweise)15 in die Stadt Brüel,
• Sülten (teilweise)16 in die Landgemeinde Weitendorf.

28. 1. 1935
Eingliederung der Landgemeinde Klein Görnow (teilweise)17 in die Landgemeinde Sülten-Sagsdorf-Weitendorf.

19. 2. 1935
Eingliederung der Landgemeinde Hoppenrade (teilweise)18 in die Landgemeinde Losten.

30. 3. 1935
Eingliederung der Landgemeinden

• Basthorst-Samelow (teilweise)19 in die Landgemeinde Wendorf-Weberin,
• Rügkamp (teilweise)20 in die Landgemeinde Nevern,
• Rügkamp (teilweise)21 in die Landgemeinde Reinstorf,
• Wendorf-Weberin (teilweise)22 in die Landgemeinde Basthorst-Samelow.

30. 9. 1935
Eingliederung der Gemeinde Gustävel (teilweise)23 in die Gemeinde Nutteln.

1. 10. 1935
Eingliederung der Gemeinde Friedrichsdorf (teilweise)24 in die Gemeinde Robertsdorf bei Blowatz.

1. 4. 1936
Eingliederung der Gemeinden

• Alt Karin und Bolland in die Gemeinde Neu Karin,
• Alt Porstorf, Goldberg und Tüzen in die Gemeinde Passee,
• Büttelkow in die Gemeinde Wischuer,
• Dämelow in die Gemeinde Bentschow,
• Dreveskirchen und Damekow in die Gemeinde Blowatz,
• Friedrichsdorf in die Gemeinde Robertsdorf,
• Kleekamp in die Gemeinde Moltow,
• Hof Zweedorf in die Gemeinde Dorf Zweedorf,
• Klein Warin in die Gemeinde Büschow,
• Körchow in die Gemeinde Sandhagen,
• Mechelstorf in die Gemeinde Wendelstorf-Westhof,
• Parchow in die Gemeinde Westenbrügge,
• Petersdorf-Rosenthal (teilweise)25 in die Gemeinde Groß Stieten,
• Petersdorf- Rosenthal (Rest)26 in die Gemeinde Karow-Steffin,
• Pinnowhof und Poischendorf in die GemeindeGlasin,
• Rüggow in die Gemeinde Kritzow,
• Teplitz und Wakendorf in die Gemeinde Bäbelin,
• Steinhagen und Wendisch Mulsow in die Gemeinde Kirch Mulsow,
• Wietow in die Gemeinde Kletzin,
• Wipersdorf in die Gemeinde Blankenberg.

1. 10. 1936
Eingliederung der Gemeinden

• Greese in die Gemeinde Lübow,
• Moltow-Kleekamp (teilweise)27 in die Gemeinde Jesendorf,
• Nisbill in die Gemeinde Bibow-Hasenwinkel,
• Tarzow (teilweise)28 in die Gemeinde Moltow-Kleekamp.

1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinden

• Pastin (teilweise)29 in die Gemeinde Sternberg,
• Sternberg (teilweise)30 in die Gemeinde Pastin,
• Uhlenbrook (teilweise)31 in die Gemeinde Krempin.

1. 4. 1938
Umbenennung der Gemeinden

• Alt Gaarz in Stadt Rerik,
• Neukloster in Stadt Neukloster.

1. 7. 1939
Eingliederung der Gemeinden

• Buschmühlen in die Gemeinde Rakow,
• Clausdorf und Zarfzow in die Gemeinde Ravensberg,
• Danneborth und Groß Nienhagen in die Gemeinde Neu Karin,
• Fahrenberg und Kahlen in die Gemeinde Zuhrow,
• Garvensdorf in die Gemeinde Klein Mulsow,
• Gersdorf in die Gemeinde Biendorf,
• olchen und Keez in die Gemeinde Thurow,
• Hoppenrade und Niendorf b. Bad Kleinen in die Gemeinde Losten,
• Ilow in die Gemeinde Madsow,
• Karow in die Gemeinde Mecklenburg, Dorf,
• Klein Strömkendorf in die Gemeinde Pepelow,
• Mantrow in die Gemeinde Teschow,
• Maßlow in die Gemeinde Schimm,
• Moidentin in die Gemeinde Kletzin,
• Moitin in die Gemeinde Kamin,
• Naudin in die Gemeinde Rastorf,
• Neuhof b. Neukloster in die Gemeinde Nevern,
• Niendorf b. Blowatz in die Gemeinde Stove,
• uestin in die Gemeinde Bantow,
• Schmalentin in die Gemeinde Kritzow,
• Spriehusen in die Gemeinde Roggow.
• Strameuß in die Gemeinde Groß Tessin (Sien),
• Trams und Neperstorf in die Gemeinde Jesendorf,
• Weitendorf b. Brüel in die Gemeinde Sülten,
• Zarnekow in die Gemeinde Züsow.

1. 10. 1939
Eingliederung der Gemeinden

• Jörnstorf, Dorf (teilweise) in die Gemeinde Sandhagen,
• Malvendorf in die Gemeinde Jörnstorf, Dorf,
• Redentin, Hof, Redentin, Dorf, Vor Wendorf und Zierow (teilweise) in die Seestadt Wismar iund den Stadtkreis Wismar.

20. 8. 1941
Umbenennung der Gemeinde Tatow in Gamehl.

Fußnoten:
1	6,5580 ha.
2	56,1046 ha.
3	22,0829 ha.
4	Ortsteil Hagebök.
5	Ortsteil Ilow.
6	Ortsteil Lutterstorf.
7	Ortsteil Scharfstorf.
8	2,2020 ha.
9	45,1026 ha.
10	Das sogenannte Speckmoor mit 7,8983 ha.
11	12,1421 ha.
12	9,0000 ha.
13	0,7395 ha wegen Regulierung des Rade- und Brüeler Baches.
14	0,0774 ha wegen Regulierung des Rade- und Brüeler Baches.
15	1,0939 ha wegen Regulierung des Rade- und Brüeler Baches.
16	0,4363 ha wegen Regulierung des Rade- und Brüeler Baches.
17	Wiesenfläche von 2.3300 ha.
18	23,7840 ha.
19	Eine Forstfläche von 7,3936 ha nordwestlich des Frauensees, eine weitere Forstfläche von 0,6158 ha zwischen der Staatsstraße Crivitz–Brüel und der Feldmark Kölpin.
20	11,6311 ha.
21	9,3330 ha.
22	Der Glambeck See mit 34,2674 ha, eine zwischen diesem See und der Staatsstraße Crivitz–Brüel belegene Fläche von 2,2441 ha, eine Uferstreifen am Frauensee mit 0,1188 ha.
23	Eine 1,2800 ha große unbewohnte Fläche.
24	2 Teilflächen mit insgesamt 0,2558 ha.
25	Gemeindeteil Petersdorf.
26	Gemeindeteil Rosenthal.
27	Eine unbewohnte Waldfläche von 4,1837 ha.
28	2 unbwohnte Flächen mit insgesamt 2,2300 ha.
29	Eine unbewohnte Fläche von 1,1435 ha.
30	Eine unbewohnte Fläche von 1,2134 ha.
31	Unbewohnte Absiedlungsflächen von 51,3900 ha.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 8. 5. 2011.