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Stadt Reppen

1. 7. 1873
Eingliederung der Stadtgemeinde Reppen aus dem Kreis Sternberg in den Kreis Weststernberg.


1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Reppen umfaßt die Stadtgemeinde Reppen (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

20. 3. 1908
Eingliederung der Stadtgemeinden

30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke

in die Stadtgemeinde Reppen.

?
Eingliederung der Landgemeinde Friedrichswille in den Ortspolizeibezirk Reppen.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.;
Umbenennung der Stadtgemeinde Reppen in Stadt Reppen.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 4. 1937
Eingliederung des Gutsbezirks Reppen, Forst (teilweise)4 aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Reppen in die Stadt Reppen.

1. 4. 1938
Eingliederung des Gutsbezirks Reppen, Forst (teilweise)4 aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Reppen in die Stadt Reppen.

1. 4. 1939
Eingliederung

1. 4. 1941
Eingliederung der Stadt Reppen (teilweise)7 in den Gutsbezirk Reppen, Forst im Amtsbezirk Oberförsterei Reppen.

1. 7. 1941
Eingliederung des Gutsbezirks Reppen, Forst (teilweise)8 aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Reppen in die Stadt Reppen.

1. 10. 1942
Eingliederung

1. 4. 1943
Eingliederung der Stadt Reppen (teilweise)11 in die Gemeinde Tornow im Amtsbezirk Klauswalde.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Reppen umfaßt die Stadt Reppen12 (1 Gemeinde).



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 8. 10. 2018.