Stadt Sternberg

?. ?. 18??
Einführung der Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie vom 19. 11. 1808 in der Stadt Sternberg.

?. ?. 1853?
Einführung die Städte-Ordnung für sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Stadtgemeinde Sternberg.

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Sternberg umfaßt die Stadtgemeinde Sternberg (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

5. 1901
Eingliederung des Gutsbezirks Wasserhof (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Grundhof in die Stadtge­meinde Sternberg.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Sternberg umfaßt die Stadtgemeinde Sternberg (1 Gemeinde).

30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke Wallwitz (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Kemnath und Grundhof (Sternberg-Grundhof) aus dem Amtsbezirk Grundhof in die Stadtgemeinde Sternberg.

?
Umbenennung der Stadtgemeinde Sternberg in Sternberg Nm.

1. 6. 1932
Der Ortspolizeibezirk Sternberg umfaßt die Stadtgemeinde Sternberg Nm. (1 Gemeinde).

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Sternberg Nm. in Stadt Sternberg Nm.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 4. 1936
Eingliederung der Gemeinde Kemnath (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Kemnath in die Stadt Sternberg Nm.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Sternberg umfaßt die Stadt Sternberg Nm.4 (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Sternberg/Sternberg Nm.):
-	.	.	18??:	?,
-	.	.	?:	?,
-	.	5.	1854:	Post-Expediteur Berndt in Sternberg für 12 Jahre,
-	.	9.	1866:	Bürgermeister Berndt in Sternberg für weitere 12 Jahre,
-	.	4.	1875:	Gemeindeeinnehmer Lemke in Sternberg für 12 Jahre,
-	.	.	1889:	Schmolling aus ? für 12 Jahre,
-	.	4.	1901:	Bürgermeister Schmolling in Sternberg für weitere 12 Jahre,
-	.	.	1913:	?,
-	.	.	1920:	Krause aus ? für 12 Jahre,
-	.	.	?:	?,
-	.	8.	1944:	Erster Beigeordneter Karge in Sternberg Nm. (vertretungsweise)5.

Fußnoten:
1	5,9976 ha.
2	Grundstücke Kreuzlach, Seggekavel und Springwald (auch Springkavel genannt) nebst angrenzenden Parzellen, Eisenbahn- und Wegestücken.
3	1,0213 ha.
4	1944: 2.157 Einwohner.
5	Bis 1945?.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 15. 10. 2018.