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Landkreis Beeskow-Storkow

1. 1. 1836
Bildung des neuen Kreises Beeskow-Storkow in der preußischen Provinz Brandenburg, Regierungsbezirk Potsdam, aus den Kreisen:

Sitz der Kreisverwaltung ist die Stadtgemeinde Beeskow.


1. 7. 1867
Der Kreis Beeskow-Storkow in der preußischen Provinz Brandenburg, Regierungsbezirk Frankfurt, tritt zum Norddeutschen Bund.
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde Beeskow.
Es gelten:

1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.

1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.

1. 4. 1881 Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1882
Eingliederung

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 10. 1910
Verbindliche Festlegung der Schreibweise von Ortsnamen mit mehreren Namensbestandteilen7.

1. 6. 1918
Verlegung des Sitzes des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg von Potsdam nach Charlottenburg.

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Mittweide (teilweise)8 aus dem Amtsbezirk Zaue, Kreis Lübben, in die Landgemeinde Briescht im Amtsbezirk Kossenblatt, Kreis Beeskow-Storkow.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinden in Städte.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1939
Umbenennung des Kreises Beeskow-Storkow in Landkreis Beeskow-Storkow.

21. 3. 1939
Umbenennung der Provinz Brandenburg in Mark Brandenburg.

1. 1. 1945
Der Landkreis Beeskow-Storkow9 in der preußischen Provinz Mark Brandenburg, Regierungsbezirk Potsdam, umfaßt 98 Gemeinden/Gutsbezirke.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Beeskow.





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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 1. 6. 2010.