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Landkreis Waldeck

1. 7. 1867
Der Kreis der Eder im Fürstentum Waldeck tritt zum Norddeutschen Bund.
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde Bad Wildungen.
Der Kreis des Eisenberges in Waldeck im Fürstentum Waldeck tritt zum Norddeutschen Bund.
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde Corbach.
Der Kreis der Twiste im Fürstentum Waldeck tritt zum Norddeutschen Bund.
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde Arolsen.

1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.

1. 4. 1929
Eingliederung des Landes Waldeck mit dem Kreis der Eder, dem Kreis des Eisenberges und dem Kreis der Twiste in die preußische Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinden in Städte.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1939
Umbenennung der Kreise in Landkreise.

1. 2. 1942
Zusammenschluß der folgenden Landkreise zum neuen Landkreis Waldeck mit dem Sitz der Verwaltung in der Stadt Korbach:

1. 4. 1943
Eingliederung der Gemeinden Bühle (teilweise) und Landau (teilweise) aus dem Landkreis Waldeck und der Gemeinde Viesebeck (teilweise) aus dem Landkreis Wolfhagen in den Landkreis Wolfhagen;
Eingliederung der Stadt Wolfhagen (teilweise) aus dem Landkreis Wolfhagen in den Landkreis Waldeck.

1. 7. 1944
Auflösung der Provinz Hessen-Nassau;
Bildung der Provinz Kurhessen aus dem Regierungsbezirk Kassel.

1. 1. 1945
Der Landkreis Waldeck4 in der preußischen Provinz Kurhessen, Regierungsbezirk Kassel, umfaßt 112 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Korbach.





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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 29. 12. 2010.