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Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen

20. 11. 1919
Bildung des preußischen Verwaltungsbezirks Grenzmark Westpreußen-Posen aus den der nicht polnisch besetzten Teilen der Stadtkreise Schneidemühl und Schwerin (Warthe) und den Kreisen Bomst, Czarnikau, Deutsch Krone, Filehne, Flatow, Fraustadt, Kolmar i. Posen, Meseritz, Schlochau und Schwerin (Warthe) – bisher Provinzen Posen und Westpreußen.
Sitz der Regierungsstelle1 ist Schneidemühl.

15. 12. 1919
Vorläufiger Zusammenschluß der nicht polnisch besetzten Teile der Kreise Czarnikau, Filehne und Kolmar i. Posen zum Netzekreis.

31. 12. 1920
Umbenennung der Republik Preußen in Freistaat Preußen2.

11. 1. 1921
Umbenennung des Verwaltungsbezirks Grenzmark Westpreußen-Posen in Grenzmark Posen-Westpreußen.

1. 7. 1922
Bildung der preußischen Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen, bisher Verwaltungsbezirk Grenzmark Posen-Westpreußen.
Sitz des Oberüpräsidiums ist Schneidemühl.

1. 8. 1922
Bildung des Regierungsbezirks Schneidemühl in der preußischen Provinz Grenzmark Posen-West­preußen.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinden in Städte.

30. 1. 1934
Umbenennung3 des Freistaates Preußen in Land Preußen.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

30. 9. 1938
Die preußische Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen umfaßt den Regierungsbezirk Schneidemühl (1 Regierungsbezirk mit 9 Kreisen).
Sitz des Oberüpräsidiums ist Schneidemühl.

1. 10. 1938
Eingliederung der Kreise

Eingliederung des Regierungsbezirks Schneidemühl aus der preußischen Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen in die preußische Provinz Pommen.
Auflösung der preußischen Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 8. 10. 2018.