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Übrige Gemeinden
Landkreis Braunschweig

1. 4. 1925
Einführung:

Ausscheiden der Stadtgemeinde Braunschweig aus dem Kreis Braunschweig.

5. 6. 1925
Eingliederung der Landgemeinde Riddagshausen (teilweise)1 aus dem Kreis Braunschweig in die Stadtgemeinde Braunschweig.

1. 4. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Veltenhof aus dem Kreis Braunschweig in die kreisfreie Stadtgemeinde Braunschweig.

1. 4. 1934
Eingliederung der Landgemeinden Bienrode (teilweise), Broitzem (teilweise), Gliemarode, Lehndorf, Mascherode (teilweise), Melverode, Ölper, Querum, Rautheim (teilweise), Riddagshausen, Rühme und Rüningen (teilweise) aus dem Kreis Braunschweig in die kreisfreie Stadtgemeinde Braunschweig.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Stadtgemeinden in Städte;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1936
Eingliederung der Forstgemarkung Beienrode (teilweise)2 in die Gemeinde Lehre.

15. 3. 1936
Eingliederung der Gemeinde Rautheim (teilweise)3 aus dem Kreis Braunschweig in den Stadtkreis und die Stadt Braunschweig.

15. 7. 1936
Eingliederung4 der Gemeinden Bortfeld (teilweise), Völkenrode (teilweise) und Watenbüttel (teilweise) aus dem Kreis Braunschweig in den Stadtkreis und die Stadt Braunschweig.

1. 10. 1936
Eingliederung der Gemeinde Waggum (teilweise)5 und der Forstgemarkung Querum (teilweise)6 aus dem Kreis Braunschweig in den Stadtkreis und die Stadt Braunschweig.

1. 1. 1940
Eingliederung der Gemeinde Wenden (teilweise)7 aus dem Landkreis Braunschweig in die Stadt und den Stadtkreis Braunschweig.

1. 8. 1942
Eingliederung der Gemeinden Neuölsburg, Ölsburg und Woltorf8 aus dem Landkreis Braunschweig in den Landkreis Peine.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 18. 11. 2005.