Regierungsbezirk Schwaben

1. 1. 1838
Umbenennung des Oberdonaukreises in Schwaben und Neuburg.

1. 1. 1871
Der Regierungsbezirk Schwaben und Neuburg im Königreich Bayern umfaßt die unmittelbaren Städte ? und die Bezirksämter ? ( ? unmittelbare Städte/Bezirksämter).
Er wird verwaltet vom Regierungspräsidenten in Augsburg.

1. 1. 1908
Der Regierungsbezirk Schwaben und Neuburg im Königreich Bayern umfaßt die unmittelbaren Städte ? und die Bezirksämter ? ( ? unmittelbare Städte/Bezirksämter).

1. 4. 1939
Umbenennung des Regierungsbezirks Schwaben und Neuburg in Schwaben.

1. 1. 1944
Eingliederung des Landkreises Friedberg aus dm Regierungsbezirk Oberbayern in den Regierungsbezirk Schwaben.

1. 1. 1945
Der Regierungsbezirk Schwaben im Land Bayern umfaßt die Stadtkreise Augsburg und Kempten (Allgäu) und die Landkreise Augsburg, Dillingen a. d. Donau, Donauwörth, Friedberg, Füssen, Günzburg, Illertissen, Kaufbeuren, Kempten (Allgäu), Krumbach (Schwaben), Lindau (Bodensee), Markt Oberdorf, Memmingen, Mindelheim, Neuburg a. d. Donau, Neu-Ulm, Nördlingen, Schwabmünchen, Sonthofen und Wertingen (22 Kreise).
Er wird zuletzt verwaltet vom Regierungspräsidenten in Augsburg.

Regierungspräsident (Regierungsbezirk Schwaben und Neuburg/Schwaben):
-	.	.	18??:	Dr. Anton von Fischer aus ?,
-	3.	9.	1868:	Regierungspräsident Theodor von Zwehl aus Bayreuth1,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1886:	Winfried von Förmann aus ?,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1945:	?,

Fußnote:
1	1870 nach München.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 8. 8. 2011.