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Regierungsbezirk Oberfranken und Mittelfranken

1. 1. 1838
Umbenennung des


1. 1. 1871
Der Regierungsbezirk Mittelfranken im Königreich Bayern umfaßt die unmittelbaren Städte ? und die Bezirksämter ? ( ? unmittelbare Städte/Bezirksämter).
Er wird verwaltet vom Regierungspräsidenten in Ansbach.
Der Regierungsbezirk Oberfranken im Königreich Bayern umfaßt die unmittelbaren Städte ? und die Bezirksämter ? ( ? unmittelbare Städte/Bezirksämter).
Er wird verwaltet vom Regierungspräsidenten in Bayreuth.

1. 1. 1933
Zusammenschluß der Regierungsbezirke Mittelfranken und Oberfranken zum neuen Regierungsbezirk Oberfranken und Mittelfranken mit dem Sitz des Regierungspräsidenten in Ansbach.

1. 1. 1945
Der Regierungsbezirk Oberfranken und Mittelfranken umfaßt die Stadtkreise Ansbach, Bamberg, Bayreuth, Erlangen, Fürth, Hof und Nürnberg und die Landkreise Ansbach, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Dinkelsbühl, Ebermannstadt, Eichstätt, Erlangen, Feuchtwangen, Forchheim, Fürth, Gunzenhausen, Hersbruck, Hilpoltstein, Höchstadt a. d. Aisch, Hof, Kronach, Kulmbach, Lauf (Pegnitz), Lichtenfels, Münchberg, Naila, Neustadt a. d. Aisch, Nürnberg, Pegnitz, Rehau, Rothenburg ob der Tauber, Scheinfeld, Schwabach, Stadtsteinach, Staffelstein, Uffenheim, Weißenburg i. Bay. und Wunsiedel (41 Kreise).
Er wird zuletzt verwaltet vom Regierungspräsidenten in Ansbach.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 8. 8. 2011.