Regierungsbezirk Mainfranken

1. 1. 1838
Umbenennung des Untermainkreises in Unterfranken und Aschaffenburg.

1. 1. 1871
Der Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg im Königreich Bayern umfaßt die unmittelbaren Städte ? und die Bezirksämter ? ( ? unmittelbare Städte/Bezirksämter).
Er wird verwaltet vom Regierungspräsidenten in Würzburg.

1. 1. 1908
Der Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg im Königreich Bayern umfaßt die unmittelbaren Städte ? und die Bezirksämter ? ( ? unmittelbare Städte/Bezirksämter).

1. 7. 1938
Umbenennung des Regierungsbezirks Unterfranken und Aschaffenburg in Mainfranken.

1. 1. 1945
Der Regierungsbezirk Mainfranken umfaßt die Stadtkreise Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg und die Landkreise Alzenau i. Mainfr., Aschaffenburg, Brückenau, Ebern, Gemünden, Gerolzhofen, Hammelburg, Haßfurt, Hofheim i. Mainfr., Kissingen, Kitzingen, Königshofen i. Grabfeld, Lohr, Marktheidenfeld, Mellrichstadt, Miltenberg, Neustadt a. d. Saale, Obernburg, Ochsenfurt, Schweinfurt und Würzburg (24 Kreise).
Er wird zuletzt verwaltet vom Regierungspräsidenten in Würzburg.

Regierungspräsident (Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg/Mainfranken):
-	.	.	1868:	Dr. Friedrich Graf von Luxburg aus ?,
-	.	.	1901:	Ludwig von Kobell aus ?,
-	.	.	1907:	Direktor des Verwaltungsgerichts Dr. Carl Ritter von Müller aus Hof,
-	.	.	1913:	Dr. Friedrich Ritter von Brettreich aus ?,
-	.	.	1917:	Julius Ritter von Henle aus ?,
-	.	.	1929:	Dr. h.c. Bruno Günder aus ?1,
-	.	.	1933:	?,
-	.	.	1945:	?.

Fußnote:
1	Bis 1933.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 8. 8. 2011.