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Land Bayern

27. 12. 1805
Ratifizierung des Preßburger Friedens-Tractats vom 26. 12. 1805.

1. 1. 1806
Umbenennung des Kurfürstentums Bayern in Köngreich Baiern.
Die Haupt- und Residenzstadt ist München.

1. 10. 1808
Einführung der Konstitution für das Königreich Baiern vom 1. 5. 1808.
Einteilung des Königreichs Baiern in 15 Kreise:

19. 10. 1808
Veröffentlichung des Edikts über das Gemeinde-Wesen vom 24. 9. 1808.

14. 12. 1808
Veröffentlichung des Organischen Edikts über die Bildung3 von Gemeinden vom 28. 7. 1808.

1. 11. 1810
Neue Einteilung des Königreichs Baiern in 9 Kreise:

30. 4. 1816
Abtretungspatent für das Innviertel, Hausruckviertel, das Amt Vils und das Fürstenthum Salzburg. Besitzergreifungspatent für

18. 8. 1816
Bildung der Regierung der baierischen Lande am Rhein.

1. 4. 1817
Neue Einteilung des Königreichs Baiern in 8 Kreise:

20. 5. 1818
Veröffentlichung der Verordnung, die künftige Verfassung und Verwaltung der Gemeinden betreffend, vom 17. 5. 1818.
Einteilung der Gemeinden in

20. 10. 1825
Umbenennung des Königreichs Baiern in Bayern.

?. ?. 183?
Veröffentlichung des Gesetzes, die Revision der Verordnung vom 17. 5. 1808, die Verfassung und Verwaltung der Gemeinden betreffend, vom 1. 7. 1834.

1. 1. 1838
Umbenennung und Neuabgrenzung der Kreise

Umbenennung der Generalkommissäre6 in Regierungspräsidenten.
Zukünftig wird die Bezeichnung Regierungsbezirk für Kreis üblich.

1. 7. 1862
Einführung der Verordnung, die Einrichtung der Distrikts-Verwaltungsbehörden betreffend, vom 24. 2. 1862.
Bildung von 142 Bezirksämtern diesseits des Rheins aus den bisherigen Landgerichtsbezirken;
Umbenenung der 12 Landkommissariate in der Pfalz in Bezirksämter.

1. 7. 1869
Einführung der Gesetze,


1. 1. 1874
Das Königreich Bayern tritt zum Deutschen Reich.
Es umfaßt umfaßt die Regierungsbezirke Mittelfranken, Niederbayern, Oberbayern, Oberfranken, Oberpfalz, Pfalz, Schwaben und Neuburg und Unterfranken und Aschaffenburg (8 Regierungsbezirke mit ? kreisunmittelbaren Städten/Bezirksämtern).
Sitz der Regierung ist München.
Es gelten

8. 11. 1919
Umbenennung des Königreichs Bayern in Volksstaat Bayern.

2. 4. 1919
Umbenennung des Volkstaates Bayern in Freistaat Bayern9.

22. 5. 1919
Einführung des Gesetzes über die [gemeindliche] Selbstverwaltung vom 22. 5. 1919.

1. 4. 1928
Einführung der Bayerischen Gemeindeordnung von 17. 10. 1927.

1. 7. 1920
Eingliederung des Freistaates Coburg in den Freistaat Bayern.

1. 4. 1928
Einführung der Bayerischen Gemeindeordnung von 17. 10. 1927.

1. 4. 1932
Zusammenschluß der Regierungsbezirke Niederbayern und Oberpfalz zum Regierungsbezirk Niederbayern und Oberpfalz mit dem Sitz des Regierungspräsidenten in Regensburg.

1. 1. 1933
Zusammenschluß der Regierungsbezirke Mittelfranken und Oberfranken zum Regierungsbezirk Oberfranken und Mittelfranken mit dem Sitz des Regierungspräsidenten in Ansbach.

30. 1. 1934
Umbenennung10 des Freistaates Bayern in Land Bayern.

1. 7. 1938
Umbenennung des Regierungsbezirks Unterfranken und Aschaffenburg in Mainfranken.

15. 10. 1938
Eingliederung der Gemeinden

1. 4. 1939
Umbenennung des Regierungsbezirks Schwaben und Neuburg in Schwaben.

8. 4. 1940
Zusammenlegung der Behörden des Reichskommissars für die Saarpfalz und der bayerischen Regierung der Pfalz mit dem Sitz der Verwaltung in Kaiserslautern.

11. 3. 1941
Umbenennung der Behörde des Reichskommissars für die Saarpfalz in Reichsstatthalter in der Westmark mit dem Sitz der Verwaltung in Saarbrücken.

1. 1. 1944
Eingliederung des Landkreises Friedberg aus dem Regierungsbezirk Oberbayern in den Regierungsbezirk Schwaben.

1. 1. 1945
Das Land Bayern11 umfaßt umfaßt die Regierungsbezirke Mainfranken, Niederbayern und Oberpfalz, Oberbayern, Oberfranken und Mittelfranken, Pfalz und Schwaben (6 Regierungsbezirke mit 188 Kreisen).
Sitz der Regierung ist die Hauptstadt der Bewegung München.
Der Regierungsbezirk Pfalz wird mitverwaltet vom Reichsstatthalter in der Westmark in Saarbrücken.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 14. 10. 2014.