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Landkreis Coburg

1. 7. 1920
Eingliederung des Gebietes von Coburg aus dem Land Sachsen-Gotha in den Freistadt Bayern.
Die kreisunmittelbare Stadtgemeinde Neustadt b. Coburg tritt zum Regierungsbezirk Oberfranken (1 Gemeinde).
Die kreisunmittelbare Stadtgemeinde Rodach b. Coburg tritt zum Regierungsbezirk Oberfranken (1 Gemeinde).
Das Bezirksamt Coburg tritt zum Regierungsbezirk Oberfranken (1 Gemeinde).
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde Coburg.
Es gilt die Bayerische Gemeindeordnung für die Landestheile diesseits des Rheins vom 29. 4. 1869.

1. 4. 1928
Einführung der Bayerischen Gemeindeordnung von 17. 10. 1927.

1. 1. 1933
Zusammenschluß der Regierungsbezirke Mittelfranken und Oberfranken zum neuen Regierungsbezirk Oberfranken und Mittelfranken mit dem Sitz des Regierungspräsidenten in Ansbach.

?. ?. 1934
Eingliederung der Gemeinden Cortendorf, Ketschendorf, Neuses und Wüstenahorn aus dem Bezirksamt Coburg in die kreisunmittelbare Stadtgemeinde Coburg.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1939
Umbenennung des Bezirksamtes Coburg in Landkreis Coburg.

1. 4. 1940
Eingliederung der kreisunmittelbaren Städte Neustadt b. Coburg und Rodach b. Coburg in den Landkreis Coburg.

1. 1. 1945
Der Landkreis Coburg1 im Land Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken und Mittelfranken, umfaßt 130 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Coburg.





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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 12. 11. 2005.